Der Propsteivorstand hat entschieden, die Sitzung der Propsteisynode, die am 5. Mai 2021 geplant war, abzusagen, obwohl nach geltender Rechtslage die Sitzung zulässig gewesen wäre. Der Propsteivorstand hält es aber in der derzeitigen Lage nicht für angebracht, Menschen aus unterschiedlichen Orten, aus drei Landkreisen, aus zwei Bundesländern für eine mehrstündige Sitzung zu versammeln.
Die Überlegung, die Sitzung der Propsteisynode digital als Video-Konferenz durchzuführen, konnte nicht umgesetzt werden. Es wäre sehr unwahrscheinlich gewesen, die Beschlussfähigkeit der Synode in einer Video-Konferenz zu erreichen. Daher hat sich der Propsteivorstand für die komplette Absage der Synodensitzung entschieden.
Ein neuer Termin für die Sitzung wird zeitnah bekannt gegeben.
